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Das Ammun-Network.
Mitteilung 78,9 % Version, somit handelt es sich hierbei lediglich um Thesen bzw. Unvollständiges.

Jetzt wird zum ersten mal in der Geschichte für alle Menschen
- per Internet -
der Mensch vorgestellt, dessen Titel am ehesten wäre:
inoffizieller universeller 'Pharao'.

Andere nennen ihn:
Erlöser, Messias, Gottkönig.

Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar!

Erklärung: Falls Sie an Dokumente über die Pyramide der Jungfrau vom Jahr 2004 interessiert sind, finden Sie jene hier.

Betrachtet man die unten stehende Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau wieder (das Bild ist aus einem Atlas kopiert, somit keine freie Erfindung von mir).
Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber:

Hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt.

Der geographische Aspekt:

Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6  Bethanien (wieder ein Auge).
Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag (Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis 1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).

Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt, nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch jerUsaLeM, Ulm. Man kann also erkennen, daß sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat.

Der zeitliche Aspekt:

Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt man, daß es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun GENAU SO wie man den geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende Rechnung:

Wie einst rechnet man: 1 (Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote minus 30 (wenn er sich offenbare wolle...) ergibt das Geburtsjahr des Größten aller Großen.
Warum man das so rechnen muss erklärt sich auch über das erste Beispiel, das in diesem Zusammenhang erwähnt wurde: „Ein Knabe mit 2 Fischen und 5 Broten“ Als Rechnung also 1+ 2 x 5 = 11, ein Knabenalter also.
Das Geburtsjahr ist also 1973. Nun stellt sich lediglich die Frage, an was für einen Monat er geboren wurde. Dies ist für mich natürlich keine echte Frage, für die meisten aber wohl schon. Als Hilfe gebe ich hiermit einen Tipp:
Es muss eine Einheit von Raum und Zeit existieren, damit es funktioniert.

Ein weiteres Geschenk zum Nachdenken:

Deswegen:
Diese Tatsachen bleiben ewig das, was sie sind. Eine Chance, für die es sich lohnte, Christ zu sein. Doch wenn nichts passiert, wird bald das Medikament zur Droge und zum Untergang. Es gibt eine Zeit zum Wasser in Wein verwandeln, und es gibt eine Zeit, Wein in Wasser zu verwandeln.
Ein neue Weltordnung könnte der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten. Dafür können Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen (T&T) belegen. Aber auch der Menschenverstand genügt, um die Vorteile für eine Neue Weltordnung anzuerkennen.


1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche.

2. Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl paralellen zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut". Hat man sich heute eine Wahl zwischen der Theorie von mir und den ewigen Versprechungen der Sekten und Religionen, die die Armen und Hungernden nur ruhig halten, sofern sie sich nicht bekennen, wenn es die Zeit ist?

3. Der Ausspruch: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muß. Was alles daraus entstanden ist, wie die teilweise verbreitete Meinung, dass der Erlöser nur ein Jude sein kann, bezweifele ich, weil Hoffnung für die Erde nicht nur von einem Volk ausgehen kann. Erst recht, wenn der Messias der Juden nicht der Erlöser der Christen ist: Wäre es doch so, hätten jende Jesus anerkannt, was ich aber offen lasse (ob er es wirklich war).

4. Soll den das Geld und das Militär über die Zukunft der Welt entscheiden? Wenn man eine Regierung will, die als erstes sich um die Belange der Völker, als die des Kapitals kümmert, dann ist man bei meinen Theorien und Tatsachen richtig, da nicht Gewallt das letzte Wort um die Zulunft der Menschheit sein sollte.

5. Im Lukasevangelium werden auch Informationen über das Königreich Gottes gegeben, liest man sie durch, werden einem Paralellen auffalen, wenn man sie erkennen will (Geistes-/Blitz). Die Sternenformel hat etwas, was dem entspricht:
- Es geht vom Osten aus, nach Westen,
- Die Sterne leuchten hell wie auch ein Blitz leuchtet,
- beides sieht man am Himmel,
- Beides kommt auf die Erde, und man solte Respekt vor ohm haben.

6. Das Märchen 'Sterntaler' ist die materielle Version meiner Theorien und Tatsachen. Im Gegensatz zu diesem Märchen lehne ich aber Geld aufgrund dieser Übereinstimmung der Therorien und Tatsachen zu meines Gunsten ab, habe aber überdurchschnittlich viel ärger deswegen...

Die aktuellste Version dieser Gedankengänge finden sie übrigens hier.

Falls Sie an Dokumente über die Pyramide der Jungfrau vom Jahr 2004 interessiert sind, finden Sie jene hier.

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Update: Made in Heidelberg, 2001-11-17
Update: Made in Heidelberg, 2002-05-11
Update: Made in Heidelberg, 2002-10-11
Update: Made in Heidelberg, 2004-14-26


Diese Seite beschäftigt sich mit der Frage der Wiedergeburt. Somit ist diese Seite keine kommerzielle Seite, sondern dient nur der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen, bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig. Es ist außerdem anzumerken, dass es sich hierbei nur um Thesen und Möglichkeiten handelt, und auch keinerlei Zwang von meiner Seite ausgeht, dies zu verstehen, oder zu akzeptieren. Auch wird hier nicht behauptet, dass der Verfasser sich für einen 'Messias' oder 'Erlöser' im Sinne eines Diktators hält. Es wird lefiglich darauf hingewiesen, dass es friedliche Optionen gibt, die vielen unnötigen Ärger vermeiden könnte. Anders erklärt hier oder hier.