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Jetzt wird zum ersten mal in der Geschichte für alle Menschen - per Internet - der Mensch vorgestellt auf den am ehesten der Begriff universeller inoffizieller 'Pharao' zutrifft – Alexander Kloos – eine Option für die Zukunft.

Andere nennen ihn
Erlöser, Messias, Gottkönig.

Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar!
Betrachtet man die oben abgebildete Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau wieder.

Falls Sie an Dokumente über die Pyramide der Jungfrau vom Jahr 2004 interessiert sind, finden Sie jene hier.


Hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt.
Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6  Bethanien (wieder ein Auge).

Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag (Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).

Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt, nämlich: 'Gau der Heiden' auf neudeutsch: Heidenheim.

Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch Ulm, das JerUsaLeM des Nordens. Mit diesem Fakt, macht es Sinn, wenn man sich gegebenenfalls an den Ausspruch erinnert: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen', was sich hiermit bewahrheitet hat. Zumindest haben die Bewohner dieser Stadt den Willen gehabt, ihrem Gott dadurch am Nähesten zu sein. Auch haben sie es geschaft, sich dadurch einen Namen gemacht zu haben, da es immerhin das größte Münster weltweit ist. Trauriger Weise ist aber auch hierbei anzumerken, daß die eigentlichen Erbauer von ihren Auftraggebern (nach meinen Informationen nach) nicht besonders gut behandelt wurden. Ich selbst habe in Ulm mehrere Jahre gewohnt. Ich hatte eine Hand voll Freune, und mein Wissen, daß ich jeden Tag mit mir trug. Erst als ich im Begriff stand, Ulm zu verlassen, begann ich mit der Veröffentlichung meiner Thesen und Tatsachenberichten. Ich will hierbei sagen, daß ich vor allem dem Münster und seinen Erbauern ein großes Dankwort aussprechen will, weil ich im Münster die Ruhe fand, die einen Menschen zum Menschen macht. Im Münster fühlte ich mich weniger alleine, wie sonst in der Stadt.


Das Ulmer Münster

Die Frage die sich stellt

Kann oder soll es einen Erlöser geben? Diese Frage ist solange nicht klar zu beantworten, solange über den Begriff Erlöser so viele verschiedene Definitionen existieren, die vom Superheiligen, bis zum Weltverbesser kleineren Formats gehen.

Der Erlöser der hier vorgestellt wird ist eher einer kleineren Formats, da er weder Geld noch Macht besitzt, sich als Größus aufzuspielen, wie es andere ja gerne tun, die nicht andeutungsweise den Horizont und die Legitimation haben, wie es der hat, der hier Geheimnisse der Ägyptologie, des Judentums und des Christentums kostenlos beleuchtet und erklärt.

Das wichtigste jedoch ist der Umstand, dass es wirklich viel zu tu gibt auf diesen Planeten. Umweltzerstörung etc. zerstören die Lebensgrundlage dieser Spezie, und wenn nichts getan wird, dann ist ein weiterer Teil der Schöpfung für imer ausgerottet, bevor sie der Allgemeinheit zugänglich gemacht wurde, und auf Nutzbarkeit und Sinnhaftigkeit untersucht wurde.

Kurrios, dass die Gewinner dieser Weltzerstörungsphilosophie sich zum Großteil mit denen decken, die sich „gute Christen“ und „gute Gläubige“ anderer Religionen bezeichnen, wo sie doch alle die Pflicht haben, die Schöpfung Gottes zu beschützen und zu pflegen.




Das Grab eines großen Pharaos. .


Das Grab des größten Pharaos?

Ein weiterer Aspekt:
Betrachtet man das linke und rechte Bild, kann man Ähnlichkeiten erkennen.
So erkennt man bei beiden Bildern eine Dreiecksform. Einmal (links) in Form Gebirgsketten, rechts erkennt man eine Pyramide, einer sozusagen künstlichen Gesteinsaufhäufung.
Es soll hierbei erwähnt sein, daß an der Stelle, wo auf dem rechten Bild die Grabkammer ist, auf dem linken Bild in etwa im übertragenen Sinne ein Ort exisitert, der auf hebräisch Galilea heißt, und auf deutsch 'Gau der Heiden' also 'Heidenheim'. Von dort aus soll der eigentliche Messias kommen, wenn man der Bibel glauben soll, in der ganz deutlich steht, dass der 'Erlöser' aus dem Gebiet des (zu Jesus seiner Zeit) benannten Galilea kommen soll.
Mehr.

Neufassung: Made in Heidelberg, 2001-12-08; 2004-12-26
(diese Seite gehört zum 'Ammun-network')


Die Spezials:


Über 'Harmagedon':
Zum Thema JHWH:
Über das Weltende:
Über die 'Endzeit':


Diese Seite beschäftigt sich mit der Frage der Wiedergeburt von Jesus. Somit ist diese Seite keine kommerzielle Seite, sondern dient nur der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen, bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig. Es ist außerdem anzumerken, dass es sich hierbei nur um Thesen und Möglichkeiten handelt, und auch keinerlei Zwang von meiner Seite ausgeht, dies zu verstehen, oder zu akzeptieren. Auch wird hier nicht behauptet, dass der Verfasser sich für einen 'Messias' oder 'Erlöser' im Sinne eines Diktators hält. Es wird lefiglich darauf hingewiesen, dass es friedliche Optionen gibt, die vielen unnötigen Ärger vermeiden könnte.

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